Anwendungen vom Ultraschall (Sonografie) beim Tier
Der Ultraschall ist eine schmerzfreie und nebenwirkungsfreie Untersuchungsmethode, mit der innere Organe wie Herz, Leber oder Nieren hervorragend untersucht werden können. Die Ursachen eventueller Erkrankungen können so sehr genau festgestellt werden, was eine gezielte und erfolgreiche Behandlung ermöglicht.
SCHMERZLOS - STRAHLUNGSFREI - PRÄZISE
Die Ultraschalldiagnostik wird heutzutage auch in der Tiermedizin in vielen Bereichen zunehmend genutzt. Die Gründe dafür liegen in der risikoarmen, nicht invasiven, schmerzlosen und strahlungsfreien Anwendung und einer im Verhältnis zu anderen Verfahren relativ schnellen Durchführung.
Alle abdominalen Strukturen (Bauchorgane) lassen sich ohne Narkose darstellen.
Die Schallwellen werden von Knochen und Luft fast komplett reflektiert, so dass die Sonografie vorwiegend zur Darstellung von Weichteilstrukturen wie Sehnen, Bändern, Gefäßen und innere Organen dient. Aber auch die Oberflächen von Knochen könne mit hoher Auflösung untersucht werden. Somit sind Röntgen und Ultraschall zwei sich ergänzende Verfahren.
Die Vorbereitung
Der zu untersuchende Patient muss entsprechend vorbereitet werden: Für eine genaue Untersuchung und die Erstellung von diagnostisch verwertbaren Bildern ist es wichtig dass der Patient ruhig steht oder liegt. Der betroffene Bereich wird geschoren, gesäubert und mit Ultraschallgel eingerieben, um eine gute Ankopplung zwischen dem Schallkopf und der Haut zu ermöglichen.

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